Von Alexander Hüsing
Mittwoch, 5. November 2014

So müssen Start-ups Journalisten mit Fotos versorgen

Gründer, die möchten, dass über ihr Start-up berichtet wird, sollten die Macht der Bilder nicht unterschätzen! Als Vorbild für alle Start-ups sollte das junge Unternehmen fodjan dienen. Das Dresdener Start-up liefert allen Redakteuren im Lande eine Art Glücklich-mach-Paket - mit unzähligen Fotos.

Start-ups und gute Bilder sind leider zwei Dinge, die noch immer nicht zusammenpassen. Viele Gründer unterschätzen noch immer die Bedeutung von guten Pressebildern bei der Eroberung der Welt. Oft haben junge Unternehmen gar keine Bilder (außer einigen Screenshots). Manchmal gibt es zumindest einige Fotos der Gründer – oft aber auch einfach nur langweilige Portraits im Passbildformat. Und manchmal haben Start-up noch nicht einmal sehenswerte Bilder ihrer Produkte. Dabei sind Bilder so wichtig – siehe dazu auch “10 Tipps für erfolgreiche und gelungene PR-Bilder“.

Als Vorbild für alle Start-ups im Lande sollte von nun an das junge Unternehmen fodjan dienen. Das Dresdener Start-up liefert allen Redakteuren im Lande eine Art Glücklich-mach-Paket – mit unzähligen Fotos in unzähligen Größen. Kurz zum Konzept des Unternehmen: fodjan bietet eine Fütterungssoftware für Milchkühe als Software-as-a-Service (SaaS) an. Die Fütterung der Tiere kann auf diese Weise “sicher und effizient über den Computer gesteuert werden”. Das Start-up mit Stallgeruch bietet somit neben Fotos noch eine spannende Idee. Nun aber einige Beispiele aus der gelungenen fodjan-Fotowelt. Einen längeren Artikel für das Start-up liefern wir bald nach.

Passend zum Thema: “Der Start in die eigene Pressearbeit: 10 Tipps für Start-ups“, “10 Tipps, wie man die Pressearbeit mal so richtig verhunzt” und 50 PR-Tipps für Gründer – und alle, die es werden möchten“.

Foto: People Working with Photo Illustrations of Startup Business from Shutterstock