Von Veronika Hüsing
Freitag, 12. September 2014

Mit jinView die Konkurrenz im Auge behalten

Schon vor dem Startschuss hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. So auch jinView, ein browserbasiertes Onlinetool zur Beobachtung von Webseiten.

Künftig möchte es das Hamburger Start-up jinView seinen Kunden ermöglichen, die Webseiten der Mitbewerber automatisch zu beobachten. Veränderungen innerhalb deren Webpräsenz sollen per E-Mail an den Nutzer versendet und im passwortgeschützten Kundenbereich historisch archiviert werden. Somit sollen sich dann die Webseiten der Wettbewerber lückenlos und aussagekräftig analysieren lassen. “Das Onlinetool JinView informiert täglich über Netzaktivitäten der Mitbewerber und ist somit interessant für alle Unternehmen, Vereine und Webaktive, die ihre Konkurrenten stets im Blick haben müssen. Und dafür nicht etwa eine Kolonie von Mitarbeitern beschäftigen, sondern lieber Zeit und Geld sparen möchten”, erläutert Investor Mathias Drechsel das Konzept von jinView.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar