5 neue Start-ups: Stylist24, dogz box, Edith images,TeamSpotted und Uolala

Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special “Brandneue Start-ups”. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “5 neue Start-ups” gibt es deswegen Woche für Woche neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform. Diesmal stellen wir Stylist24, dogz box, Edith images,TeamSpotted und Uolala vor.

Stylist24 berät in Sachen Mode

Kleiderschrank: Und immer wieder die Frage: „Was soll ich heute anziehen?“ Vielleicht kann verzweifelten Kunden ab sofort das neue interaktive Lifestyle- und Shoppingportal Stylist24 (www.stylist24.de) helfen. Die User sollen auf der Seite von Julia Grulich aus Berlin die ganze Welt des Shoppings, aktuelle Modetrends, eine aktive Fashion-Community, spannende Wettbewerbe und attraktive Preise finden. In Kürze soll auf der Seite auch ein Styling-Battle stattfinden und das Outfit of the Day gekürt werden. Die individuell zusammengestellten Outfits können bewertet und über Partner-Portale gekauft werden.

dogz box macht Hunde glücklich

Tierischer Spaß: Mit dogz box (www.dogzbox.de) setzen Selina Finger und Sina Hoffmann auf eine Überraschungsbox für Hunde. Mit ihrem Projekt startete das Duo – unbemerkt von uns – bereits im November des vergangenen Jahres. In den USA ist BarkBox (www.barkbox.com), eine Abobox für Hundebesitzer und ihre Gefährten, mit über 35.000 Kunden ein echter Renner. In Deutschland wollen zudem Start-ups wie Hundewunderbox (www.hundewunderbox.de) und Mauz & Wauz (www.mauzundwauz.de) das Konzept zum Erfolg führen – siehe auch “Hundewunderbox und Mauz & Wauz eifern BarkBox nach” Die dogz box-Box kostet 14,99 Euro und ist einzeln oder im Abo bestellbar. “Zusätzlich bieten wir seit drei Monaten die Premiumbox mit sieben Produkten für Euro 19,99 an”, sagt Hoffmann. In der normalen Box sind 5 Überraschungsprodukte enthalten.

Edith images will anspruchsvolle Fotos

Klick: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, wissen auch die beiden Gründerinnen Ana Lukenda und Franziska Liebig aus Köln und gründeten daher die Bildagentur Edith images (www.edithimages.de). Die aktuell rund 4000 Bilder umfassende Datenbank bietet Motive aus allen möglichen Bereichen, gefüllt durch bisher 40 konzeptionell und themenorientiert arbeitenden Fotografen. Neben digitalen Fotos bietet Edith images auch analoges Bildmaterial aus unterschiedlichen Jahrzehnten an. Zielgruppe der Kölner Bildagentur soll eine wachsende, an sozialen und kulturellen Themen interessierte Menschen sein, die zunehmend anspruchsvoller gegenüber visuellen Botschaften wird, sagen die beiden Junggründerinnen.

TeamSpotted bringt berufliche Kontakte zusammen

Kontakte: „Spotten“ ist gerade einer dieser Sommertrend, die schüchterne Menschen zueinander bringen will. Dass diese Methode auch im beruflichen Umfeld funktionieren kann, daran glaubt Gründer Julian Steinbuch, der dieses Frühjahr sein Start-up TeamSpotted (www.teamspotted.com) ins Netz gebracht hat. Per TeamSpotted.com können ausgewählten Kontakten aus Xing, LinkedIn und Facebook zunächst unbemerkt Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit signalisiert werden. Diese erfahren jedoch nur dann vom Interesse eines Nutzers, sobald Sie auch TeamSpotted nutzen und den Nutzer markieren. Der Service des Stuttgarter Unternehmens ist kostenlos.

Uolala verbindet Menschen in der Freizeit

Freizeit: Unter dem Namen Uolala (www.uolala.com) startete dieser Tage ein soziales Netzwerk, das Menschen mit gleichen Interessen und Leidenschaften verbinden und durch gemeinsame Freizeitaktivitäten zusammenbringen möchte. Die Registrierung auf Uolala ist kostenlos, ist aber erforderlich, um Gleichgesinnte zu finden. Privatpersonen sollen zudem mit professionellen Organisatoren in Kontakt treten können, um an deren Veranstaltungen teilnehmen zu können oder gleich direkt zum Organisator werden. Damit könnte das spanische Start-up, dass seit Mai dieses Jahres auf dem deutschen Markt aktiv wird, vielen Selbständigen und Entrepreneuren im Bereich Event-, Sport-, Kultur- und Freizeitmanagement eine professionelle Plattform für Akkreditierung, Organisation und Abrechnung ihrer Tätigkeiten werden. Professionelle Anbieter bezahlen beim Gebrauch der Payment Plattform eine Provision von 13 Prozent pro verkauftem Ticket.

Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups