Von Alexander Hüsing
Donnerstag, 19. Oktober 2017

Über 30 Start-ups, die zuletzt leider gescheitert sind

Nicht alle deutschen Start-ups sind erfolgreich! Leider sind auch in diesem Jahr schon wieder zahlreiche große und kleine deutsche Start-ups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Start-ups und Projekte wie Bloomy Days, Outbank und Semper.

Auch 2017 sind schon wieder eine ganze Reihe Start-ups und Projekte verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Andere Unternehmen wiederum schlitterten in die Insolvenz und kämpften in den vergangenen Monaten ums Überlegen. Zuletzt erwischte es unter anderem Bloomy Days, Outbank und Rivalfox. Überschattet werden alle Niedergänge in diesem Jahr von der gewaltigen Auctionata-Pleite.

Start-ups, die 2017 (bereits) gescheitert sind

* Auctionata (Insolvenz)
* Bjooli (Insolvenz)
* Bloomy Days (Insolvenz, Käufer: Fleurop)
* Cashboard (Insolvenz)
* Clansweb (Insolvenz)

* clipkit (Insolvenz, Käufer: zoomin)
* Coyno (Insolvenz)
* food4fans (Insolvenz)
* Gamewheel (Insolvenz)
* Gastrozentrale (Insolvenz)

* Giggs
* Iconicfuture (Insolvenz)
* Jago (Insolvenz)
* Janoo
* kesh

* kwizzme (Insolvenz)
* Lampuga (Insolvenz)
* legalBase (Insolvenz)
* Outbank (Insolvenz)
* Panono (Insolvenz, Käufer: Bryanston)

* Pets Deli (Insolvenz)
* Protonet (Insolvenz)
* Rivalfox
* Saustark Design (Insolvenz)
* Semper

* Schnuff & Co
* Sidestage
* suadeo
* spottster
* studiVZ (Insolvenz)

* Super Eddy (Insolvenz)
* Stuffle
* TripRebel
* Zoobe

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Foto (oben): Shutterstock