Von Team
Donnerstag, 18. Mai 2017

Ohne Tools würde es viele Startups nicht geben

+++ Ein Unternehmen zu gründen wird immer einfacher. 90 % aller befragten Start-ups gaben in einer Umfrage an, dass die Unternehmensgründung durch neue Technologien und Tools wesentlich vereinfacht wurde; für 80 % war die Gründung dadurch kostensparender. #StartupTicker

+++ Ein Unternehmen zu gründen wird immer einfacher – auch weil es inzwischen viele nützliche Tools gibt. 90 % aller befragten Start-ups gaben in einer Umfrage an, dass die Unternehmensgründung durch neue Technologien und Tools wesentlich vereinfacht wurde; für 80 % war die Gründung dadurch kostensparender. 65 % der Befragten gaben gar an, dass ihr Start-up ohne Tools von Drittanbietern in seiner heutigen Form nicht existieren könnte. 74 % nutzen mehr als fünf Tools von Drittanbietern. Befragt wurden 227 Mitarbeiter von Start-ups, Entwicklerinnen und Entwickler. “Die wichtigsten fünf Bereiche, in denen Tools die größten Auswirkungen haben, sind Zusammenarbeit und Kommunikation (meistgenannte Dienste: Slack, Trello), Hosting und Datenspeicherung (Amazon Web Services, Google Cloud Platform), Analytics (Google Analytics, Tableau), CRM (Salesforce, Hubspot, Pipedrive) und Zahlungsabwicklung (Stripe, PayPal)”, teilen die Studienmacher Stripe, Factory Berlin, TheFamily, Paua Ventures, Techstars und Builders Network mit.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock