Von Team
Donnerstag, 26. Januar 2017

82,4 Millionen flossen 2016 in InsurTech-Start-ups

InsurTech war 2016 ein Boomthema. 82,4 Millionen Dollar flosen etwa in deutsche InsurTech-Start-ups. Die Geschäftsmodelle der InsurTech-Firmen lassen sich in folgende Kategorien einteilen: Marketplace/Aggregator, Insurance Management, Direct Insurer/Tied Agent, Peer-2-Peer/Cashback, (Indirect) Sales Tools/Software.

Alleine in Deutschland flossen im vergangenen über 82,4 Millionen US-Dollar in InsurTech-Start-ups. Mehr als doppelt so viel als im vergangenen Jahr – zu diesem Ergebnis kommt eine Zusammenstellung von Finanzchef24, die wir an dieser Stelle gerne veröffentlichen. “2016 hat die InsurTech-Branche endgültig gezeigt, dass sie mehr ist als nur ein temporärer Hype”, sagt Felix Schollmeier, Mitgründer und Geschäftsführer von Finanzchef24. “Das Investitionsvolumen bestätigt das globale Interesse daran, den Versicherungssektor an moderne Technologien anzupassen.”

Die Geschäftsmodelle der InsurTech-Unternehmen lassen sich laut Finanzchef24 in folgende Kategorien einteilen: Marketplace/Aggregator, Insurance Management, Direct Insurer/Tied Agent, Peer-2-Peer/Cashback, (Indirect) Sales Tools/Software. “Als entscheidender Trend zeichnet sich besonders in den USA der Markteintritt zahlreicher Unternehmen in der Kategorie Direct Insurer/Tied Agent ab. Die Aufmerksamkeit der Investoren erweckten dabei insbesondere Geschäftsmodelle im Bereich B2C und Health. Insgesamt wurde dort in diese beiden Zielgruppensegmente über eine Milliarde US-Dollar investiert”, heißt es in der Beschreibung der Infografik.

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto (oben): Shutterstock