Von Alexander Hüsing
Montag, 23. März 2015

Handelsblatt schreibt dicke Rechnungen an Start-ups

Das Handelsblatt berichtete bereits mehrfach über Navinum. "Wir haben den Artikel freudig und auch ein bisschen stolz verlinkt und dabei auch das Handelsblatt-Logo mit eingebaut. Und jetzt: Schwupps, ist eine Rechnung über gut 1.000 Euro auf dem Schreibtisch", teilt Navinum-Macher Jan Bechler mit.

Wichtiges Update zum Artikel: “Handelsblatt vs. Navinum – Dicke Rechnungen an Start-ups sind manchmal nötig” (26. März 2015).

Diesen Beitrag von Jan Bechler, Mitgründer von Navinum, muss ich einfach mal ganz schnell und ohne große Kommentare veröffentlichen – siehe auch Bechlers Beitrag in seinem Blog. Warum: Weil es viele Start-up, viele Gründer angeht. Denn oft rühmen sich Start-ups auf der Homepage mit den Logos von Medien, die schon über sie berichtet haben. Dieses Beispiel zeigt, dies kann teuer werden.

PS: Wir sehen es gerne, wenn Start-ups, unser Logo in ihre Website einbauen. Kostet auch nichts!

PPS: Das Handelsblatt hat sich via Facebook bei Bechler gemeldet. Zitat: “Bei Twitter und hier bei Facebook haben wir gelesen, dass Sie sich über eine Abmahnung aus unserem Hause geärgert haben. Das tut uns leid. Um alles Weitere zu klären, würden wir gerne persönlich mit Ihnen sprechen”.

Hausbesuch bei Navinum

ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich Navinum kürzlich einmal ganz genau umsehen. Er fand viele Flaschen Wein und eine Kiste Bier. Einige Eindrücke gibt es in unserer kleinen, aber feinen Fotogalerie.

Foto: Portrait of a sad man from Shutterstock