Lesenswert: Berlin, Hipster, Koffer24, Shpock, Willhaben.at, Mobile Payment

Mit der Rubrik Lesenswert bietet deutsche-startups.de in Kurzform einen schnellen einen Überblick über aktuelle Meldungen, Artikel, Reportagen, Interviews und Hintergrundstorys zu Web- und Gründergeschichten, die andere deutsche und englischsprachige Medien oder Blogs verfasst und veröffentlicht haben. Den kompletten Artikel gibt es dann nur auf den jeweils verlinkten Medien aus aller Welt.

Berlin, Hipster
Hipster-Dämmerung in der Berliner Start-up-Szene
Nach dem Verkauf der von Hollywood-Star Ashton Kutcher geförderten Bewertungs-Plattform Amen an den Online-Musiksender Tape.TV stellt sich eine Frage: Ist die Berliner Hipster-Szene am Ende?
Berliner Morgenpost

Koffer24
Koffer24: Multichannel-Erfolgsrezepte eines alten Hasen
Es war so einiges an Marketing-Hausaufgaben, die der Frankfurter Einzelhändler und Online-Händler Joachim Stoll den Händlern bei seinem Vortrag auf der „Webchance“ am Rande der Fachmesse „Tendence“ in Frankfurt mit auf den Weg gab. Der Koffer-Händler hatte aber auch ein paar Ratschläge parat und überraschte mit dem Bekenntnis, dass er einen beliebten und günstigen Klassiker der Kommunikation gar nicht nutzt.
etailment

Shpock, Willhaben.at
Schibsted: Sind Shpock und Willhaben.at gar keine Konkurrenten?
Der Kleinanzeigendienst Shpock wird oft als frecher Mitbewerber zum größeren willhaben.at dargestellt. Willhaben.at selbst spricht von einer „ernst zu nehmenden Konkurrenz“. Was viele nicht wussten: Willhaben.at-Anteilseigner Schibsted gehören auch 38% von Finderly, dem Unternehmen hinter der App Shpock.
Internetszene.at

Mobile Payment
Mobile Payment in Deutschland? Gibt es nicht. Ergebnisse des Selbsttests
Ein Selbsttest. 14 Tage ohne EC-Karte oder Bargeld leben. Bezahlen nur mobil mit dem Smartphone via App oder kontaktlos z.B. mit NFC. Nur 14 Tage. 14 Tage ist nicht so schrecklich lang. Dachte ich. In 14 Tagen muss man in der Theorie ein Mal tanken, zwei Mal einkaufen und ansonsten braucht man nicht viel. Dachte ich. Es wird schon “irgendwie” gehen. Dachte ich. –
mobile zeitgeist

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