Lesenswert: diaspora, Google+, Groupon, Zagat, Google, Namensfindung, Facebook

Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform:

diaspora, Google+
diaspora: “Google+ hat uns kopiert”
Die Art, wie Nutzer bei Google+ und diaspora Kontakte kategorisieren und Inhalte teilen, ist sehr ähnlich. In einem Blogbeitrag zeigen sich die diaspora-Macher “stolz” darüber, dass Google ihr System nachgeahmt hat.
Netzwertig

Groupon
Nach dem IPO-Fieber: Kommt Groupon nun langsam wieder zur Besinnung?
Mit seinem überaggressiven Wachstumskurs hat Groupon seinen Ruf gehörig ramponiert. Doch ist der Ruf erst ruiniert … macht auch ein Börsengang nur noch wenig Sinn. Groupon hat diese Woche seinen Börsengang auf Eis gelegt – und hat nun die Wahl, auch weiterhin auf Hyperwachstum zu setzen, mit all seinen negativen Begleiterscheinungen, oder Umsatzdellen in Kauf zu nehmen, um auf Dauer nicht an Substanz zu verlieren.
Exciting Commerce

Google, Zagat
Google schluckt Restaurantführer Zagat
Google baut sein Portfolio an Location-based Services weiter aus. Der Internetriese hat den Restaurantführer Zagat übernommen. Das vor 32 Jahren von Tim und Nina Zagat gegründete Unternehmen ist vor allem in den USA bekannt.
Horizont.net

Namensfindung für Start-ups
Namensfindung für Startups: Das Pro und Contra von Fantasienamen
Den perfekten Namen für ein Startup gibt es nicht. Gerade für Webdienste mit globalen Ambitionen bieten Fantasiebegriffe jedoch Vorteile gegenüber beschreibenden Namen – sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Netzwertig

Facebook
Facebook zur Selbstregulierung bereit
Das ging schnell: Facebook will sich stärker um den Schutz der Nutzer kümmern. Das ist das Ergebnis von Gesprächen, die Vertreter des sozialen Netzwerkes am Donnerstag mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich geführt haben. “Wir unterstützen die Initiative zur Selbstregulierung. Sie kann ein sehr effektiver Weg sein, um die Interessen der Internetnutzer zu schützen”, sagte Richard Allan, Europa-Manager bei Facebook. Bislang hatte sich Facebook nicht an Maßnahmen zur Selbstverpflichtung beteiligt.
Meedia