Hausbesuch bei fabidoo

Über die Rezeptur zur Herstellung und Veredelung der fabidoos hüllen sich die Gründer gerne in Schweigen. Um so offener wurde deutsche-startups.de jedoch an einem warmen Nachmittag in ihren Räumlichkeiten begrüßt. Viel Platz haben die vier Männer dort nicht – ihren einzigen Büroraum unweit der Münchener Innenstadt teilen sie sich mit einem wenig dekorativen 3D-Drucker. Das kleine Labor hingegen wirkt wie eine Rumpelkammer für ausgemusterte Küchenutensilien, mit Hilfe derer die fabidoos auf Hochglanz poliert und auf Langlebigkeit getrimmt werden. Hier gehts zu den gesammelten Eindrücken: