Ressort: Startups

Wine in Black: Knapp 10 Millionen Euro Verlust in 6 Jahren

Wine in Black: Knapp 10 Millionen Euro Verlust in 6 Jahren

Wine in Black: Knapp 10 Millionen Euro Verlust in 6 Jahren
Donnerstag, 29. März 2018
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss für 2016 findet sich für Wine in Black ein Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 2 Millionen Euro. Im Jahr zuvor war es deutlich mehr: 2,8 Millionen Euro. Insgesamt häufte das junge Unternehmen seit dem Start Verluste in Höhe von rund 10 Millionen Euro an.

Heartbeat prescht mit Fernarzt in die Telemedizin vor

Heartbeat prescht mit Fernarzt in die Telemedizin vor

Heartbeat prescht mit Fernarzt in die Telemedizin vor
Donnerstag, 29. März 2018
VonAlexander Hüsing

#EXKLUSIV Nach Informationen von deutsche-startups.de steckt der Company Builder Heartbeat Labs hinter der kürzlich gestarteten Telemedizin-Plattform Fernarzt. Zudem bereitet die Firmenschmiede derzeit die Ausgründung von Betriebsarztservice.de vor.

#EXKLUSIV

Vantik statt Brix: Altersvorsorge für flexible Menschen

Vantik statt Brix: Altersvorsorge für flexible Menschen

Vantik statt Brix: Altersvorsorge für flexible Menschen
Donnerstag, 29. März 2018
VonTeam

Das Startup Vantik will mit einer flexiblen Altersvorsorge im Markt bestehen. Die Jungfirma setzt dabei gezielt auf “ein neu entwickeltes Modell einer Community basierten Altersvorsorge”. Das InsurTech-Startup war bisher unter dem Namen Brix bekannt. #StartupTicker

Durst? Getränke liefert jetzt das Startup Durst

Durst? Getränke liefert jetzt das Startup Durst

Durst? Getränke liefert jetzt das Startup Durst
Mittwoch, 28. März 2018
VonTeam

+++ Unter dem schönen Namen Durst arbeiten Simon Biela und Matthias Steinforth in Köln an der Digitalisierung der Getränkewelt. Die Jungfirma, die von kernpunkt vorangetrieben wird, setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit Getränkehändlern. #StartupTicker

10 Jahre Mister Spex: Wann gibt’s schwarze Zahlen?

10 Jahre Mister Spex: Wann gibt’s schwarze Zahlen?

10 Jahre Mister Spex: Wann gibt’s schwarze Zahlen?
Mittwoch, 28. März 2018
VonAlexander Hüsing

Nach eigenen Angaben erwirtschaftete Mister Spex im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von “mehr als” 100 Millionen Euro. Im Handelsregister findet sich derzeit der Konzernabschluss für das Jahr 2016. 92,3 Millionen Euro Umsatz sind dort vermerkt.

Berliner Grownup Lesara schönt seine Umsatzzahlen

Berliner Grownup Lesara schönt seine Umsatzzahlen

Berliner Grownup Lesara schönt seine Umsatzzahlen
Mittwoch, 28. März 2018
VonTeam

+++ Das Berliner Grownup Lesara, das von Ro­man Kirsch geführt wird, schönt seine Wachstumszahlen – berichtet das manager magazin. Über 300 Mitarbeiter wirken bei Lesara, das von zwischen 2013 und 2015 Verluste in Höhe von 14 Millionen angesammelt hat. #StartupTicker

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start
Dienstag, 27. März 2018
VonAlexander Hüsing

Im Jahresabschluss von uberall für das Jahr 2016 steht ein Jahresfehlbetrag in Höhe von knapp 1,4 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es sogar über 2 Millionen Euro. Insgesamt häufte das junge Unternehmen seit dem Start Verluste in Höhe von rund 5,4 Millionen Euro an.

Ein Berliner Gründer will verhindern, dass Ihr Dinge verliert

Ein Berliner Gründer will verhindern, dass Ihr Dinge verliert

Ein Berliner Gründer will verhindern, dass Ihr Dinge verliert
Dienstag, 27. März 2018
VonAlexander Hüsing

“In einem Jahr möchten wir eine bekannte Marke aufgebaut haben, die den Leuten als täglicher Problem Löser für verschiedenste Situationen ein Begriff ist und einen echten Mehrwert bietet, wenn es darum geht wichtige Dinge nicht mehr zu verlieren”, sagt Ahmed Aly von Pree.

Jetzt treibt der Kochzauber-Gründer Picnic voran

Jetzt treibt der Kochzauber-Gründer Picnic voran

Jetzt treibt der Kochzauber-Gründer Picnic voran
Samstag, 24. März 2018
VonTeam

+++ Der niederländische Lebensmittel-Lieferservice Picnic, der im vergangenen Jahr 100 Millionen Euro eingesammelt hat, gibt nun in Deutschland Gas. Spannend dabei: Das Unternehmen wird in Deutschland von Frederic Knaudt, der 2012 Kochzauber gegründet hat, geleitet. #StartupTicker

hyScore.io: Kontextuelle Daten für alles und jeden!

hyScore.io: Kontextuelle Daten für alles und jeden!

hyScore.io: Kontextuelle Daten für alles und jeden!
Freitag, 23. März 2018
VonAlexander Hüsing

“Wir finden kontextuelle Intelligenz und die entsprechenden Daten sind im Daten-Mix super wichtig. Neben dutzenden Anwendungsmöglichkeiten geben sie beispielsweise auch Auskunft über den Inhalt eines Textes, über das Umfeld oder auch die Gefühlslage die sich darin spiegelt”, sagt Michael Böcher, Mitgründer von hyScore.io.

Kleine Krise: Weitere (leicht) rote Zahlen bei GameDuell

Kleine Krise: Weitere (leicht) rote Zahlen bei GameDuell

Kleine Krise: Weitere (leicht) rote Zahlen bei GameDuell
Freitag, 23. März 2018
VonAlexander Hüsing

GameDuell hat großartige Zeiten hinter sich – mit Jahresüberschüssen in Millionenhöhe. Zuletzt schrieb das Grownup aber rote Zahlen. Auch 2016 musste das Unternehmen erneut Verluste ertragen. Und auch für 2017 plant die Gamesfirma weiter mit Verlusten.

Monoqi: 26,3 Millionen Verlust in 6 Jahren

Monoqi: 26,3 Millionen Verlust in 6 Jahren

Monoqi: 26,3 Millionen Verlust in 6 Jahren
Donnerstag, 22. März 2018
VonAlexander Hüsing

Seit der Gründung häufte die Design-Community Monoqi, die zuletzt kurz vor dem Aus stand, Verluste in Höhe von 26,3 Millionen ein. Im Jahresabschluss blickte das Monoqi-Team auch noch positiv in die Zukunft. Es kam anders: Das Unternehmen verpasste seine Wachstumsziele.

auxmoney: 40 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

auxmoney: 40 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

auxmoney: 40 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren
Mittwoch, 21. März 2018
VonAlexander Hüsing

Zwischen 2012 und 2016 summieren sich die Verluste beim Düsseldorfer Start-up auxmoney auf knapp 40 Millionen Euro. Insgesamt schreibt das Grownup seit 2007 rote Zahlen. Im zweiten Halbjahr 2017 gelang dem Unternehmen nun der Sprung in die schwarzen Zahlen.

HelloFresh wächst auf 905 Millionen / Verlust: 70 Millionen

HelloFresh wächst auf 905 Millionen / Verlust: 70 Millionen

HelloFresh wächst auf 905 Millionen / Verlust: 70 Millionen
Mittwoch, 21. März 2018
VonTeam

HelloFresh erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 905 Millionen Euro. “2017 war bis dato das beste Jahr für HelloFresh. Um im wichtigen US-Markt weiter voranzukommen, kauft HelloFresh nun den Konkurrenten Green Chef. #StartupTicker

5 knallharte Fakten zum FinTech-Wunderkind N26

5 knallharte Fakten zum FinTech-Wunderkind N26

5 knallharte Fakten zum FinTech-Wunderkind N26
Dienstag, 20. März 2018
VonAlexander Hüsing

Seit 2013 arbeiten Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal, die Köpfe hinter N26, daran, die Bankenwelt zu verändern. Zunächst wollte das Duo eine Prepaidkarten-Lösung für Jugendliche etablieren. Aus dem Konzept wurde dann N26, eine kostenloses Girokonto. Daraus wurde dann N26, die Bank.

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