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9 nagelneue FinTech-Startups, die jeder kennen sollte

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder einige ganz junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungfirmen vor: Leverest, fanz, CoBenefit, Unleashed Capital, Fintico, Bling, Moojo, Bauster und Vinlivt.
9 nagelneue FinTech-Startups, die jeder kennen sollte
Dienstag, 31. Mai 2022VonTeam

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Leverest
Leverest mit Sitz in Frankfurt am Main und Berlin, von Jan-Moritz Hohn gegründet, positioniert sich als “Digital-Debt-Plattform für großvolumige Leveraged-Buy-Out- und Add-on-Transaktionen sowie für Re-Finanzierungen”. Zielgruppe sind unter anderem  Private-Equity-Fonds, Industrieholdings oder Family Offices.

fanz
Das Hamburger Startup fanz kombiniert die Themen Bezahlsysteme und Loyalität. Und so funktioniert das Konzept des von Michael Menzel gegründeten Unternehmens : “We are on a mission to foster loyal bonds between customers and businesses. Our Vision is to reward every loyal transaction. We believe that the problem of accepting payments online is solved!”

CoBenefit
CoBenefit aus Bremen möchte Bürger:innen eine kostenlose Plattform bieten, über die sie sich Initiativen anschließen können, um in nachhaltige Lösungen zu investieren. Konkret geht es dabei zum Beispiel um eine eigene Photovoltaikanlage, einen Stromspeicher oder eine Wall-Box.

Unleashed Capital
Das Berliner FinTech Unleashed Capital möchte das “Privatbanking neu erfinden”. In Stellenanzeigen heißt es zum Konzept der von Ivan Vasylchenko und Karl Hunger gegründeten Firma : “We are Unleashed Capital and our mission is to revolutionize the digital banking sector with a truly customer-centric product offering.” Als Marken sicherte sich das Startup Have und Have Bank.

Fintico
Das Hamburger FinTech Fintico, gegründet von Michael Heuer und Jan Lettow,  ist im “buy now, pay later”-Segment unterwegs. Auf der Website heißt es: “Auf diesem Marktplatz möchten wir Banken mit Händler zusammenbringen, um so den gemeinsamen Kunden*innen ein bestmöglichstes Angebot zur Finanzierung des Einkaufs zu machen.”

Bling
Das Berliner FinTech Bling, das von Nils Feigenwinter gegründet wurde, setzt auf eine Konto-Lösung mit Pre-Paid-Karte und App, die sich an Jugendliche und Familien richtet. “Mit Bling bezahlen Kinder & Jugendliche selbständig. Und mit der dazugehörigen App lernen sie den Umgang mit Geld”, teilt das Startup mit.

Moojo
Moojo aus Berlin positioniert sich als “backbone for digital freelancers and the creator economy”. Zum Konzept heißt es: “We believe that the professional work tomorrow will be drastically different: People will follow a strong purpose and want to achieve something great with their time & energy they put into their work, fully flexible.” 

Bauster
Bauster kümmert sich um Auftragsabwicklung samt Zahlungsausfallschutz. Das Konzept von Gründer Dennis Betzing aus Geisenheim funktioniert über einen Treuhandservice. So bestehe kein Zahlungsausfallrisiko mehr, denn Auftraggeber könnten “ganz einfach die nötige Bonität für Ihren Auftrag nachweisen”. Zielgruppe sind etwa Handwerker:innen.

Vinlivt
Das Münchener FinTech Vinlivt (bisher als Finfio unterwegs), das von Uwe Lätsch und Dariusz Borowski gegründet wurde, möchte “finanzielle Vorsorge für jeden leicht und zugänglich” machen. “Kontrolliere deine Ausgaben, sorge für den optimalen Versicherungsschutz und erreiche deine Sparziele”, heißt es zum Konzept.

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Foto (oben): Shutterstock