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#EXKLUSIV flaschenpost setzt mit Bevbox jetzt auf Alkohol

Mit Bevbox legt sich flaschenpost.de einen Online-Shop für Alkohol zu. Bisher fliegt der alkohollastige Ableger von flaschenpost.de noch komplett unter dem Radar. Der Online-Spirituosenhändler versucht derzeit insbesondere via Google-Anzeigen Nutzer auf seinen Spirituosenshop aufmerksam zu machen.
#EXKLUSIV flaschenpost setzt mit Bevbox jetzt auf Alkohol
Montag, 26. August 2019VonAlexander Hüsing

+++ Das bekannte Getränke-Startup flaschenpost.de, das in den vergangenen Jahren über 70 Millionen Euro eingesammelt hat, drängt in den lukrativen Handel mit Alkohol ein. Dafür gründete das Münsteraner Unternehmen in Berlin den Ableger Bevbox, eine 100-prozentige Tochter. Im Handelsregister heißt es zum Gegenstand des Unternehmens: “Der Handel, Vertrieb und Versand alkoholfreier und alkoholischer Getränke, insbesondere von Wein, Sekt und Spirituosen sowie sonstiger Konsumgüter”.

+++ Auf der Plattform finden Onliner somit Whisky, Rum, Gin und noch mehr alkoholische Getränke. Geführt wird das Unternehmen von flaschenpost-Chef Stephen Weich. Ab 50 Euro liefert Bevbox versandkostenfrei. Ansonsten werden 4,90 Euro fällig. Bisher fliegt der alkohollastige Ableger von flaschenpost.de noch komplett unter dem Radar. Der Online-Spirituosenhändler versucht derzeit insbesondere via Google-Anzeigen Nutzer auf seinen Spirituosenshop aufmerksam zu machen. Hintergründe zu Bevbox gibt es nur im aktuellen ds-Podcast Startup-Insider.

Startup-Insider #50 – Bevbox

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.