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Crowdpleiten: poqit am Ende – homefort kämpft

+++ Das junge Unternehmen poqit, das smarte Geldbörsen auf dem Markt bringen wollte, die über die neueste kabellose Ladetechnologie verfügten, ist am Ende und wird liquidiert. Via Kickstarter wollte das Startup im Mai des vergangenen Jahres zuletzt Geld einsammeln. #StartupTicker
Crowdpleiten: poqit am Ende – homefort kämpft
Samstag, 27. Januar 2018VonTeam

+++ Das junge Unternehmen poqit, das smarte Geldbörsen auf dem Markt bringen wollte, die über die neueste kabellose Ladetechnologie verfügten, ist am Ende und wird liquidiert. Via Kickstarter wollte das Startup im Mai des vergangenen Jahres zuletzt Geld einsammeln. Der Versuch scheiterte kläglich. Zuvor waren bereits alle Versuche gescheitert, Geld von klassischen Investoren einzusammeln. Via Companisto hatte die Jungfirma, die auch im SpinLab an Bord war, zuvor – im Jahre 2016 – 171.535 Euro eingesammelt. “Wir haben in den letzten Monaten alles Erdenkliche versucht, um Poqit erfolgreich zu gestalten. Leider hat es nichts genützt”, schreibt Mitgründer Martin Volmerding. Ebenfalls gescheitert (Insolvenz) ist zuletzt das Smart Home-Unternehmen homefort. 2016 sammelte das Startup via Companisto 179.215 Euro ein.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock