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Cringle will frisches Geld von der Crowd einsammeln

+++ Das Berliner Payment-Startup Cringle, das 2014 an den Start ging, sucht via Companisto bis zu 600.000 Euro. Die Unternehmensbewertung liegt dabei bei 6 Millionen Euro. Bereits 2016 sammelte die P2P-Firma von der Crowd 800.000 Euro ein. #StartupTicker
Cringle will frisches Geld von der Crowd einsammeln
Dienstag, 22. August 2017VonAlexander Hüsing

+++ Das Berliner Payment-Startup Cringle, das 2014 an den Start ging, sucht via Companisto bis zu 600.000 Euro. Die Unternehmensbewertung liegt dabei bei 6 Millionen Euro. Diverse Banken setzen Cringle bereits als Zahlungslösung ein. “Wir haben uns für eine zweite Kampagne auf Companisto entschieden, da uns immer wieder Anfragen bestehender Companisten erreichen, die gerne ihre Beteiligung an Cringle vergrößern möchten”, schreibt das Start-up zur neuen Kampagne. Bereits 2016 sammelte die P2P-Firma von der Crowd 800.000 Euro ein. Bach eigenen Angaben haben die rund 75.000 Cringle-Nutzer bisher 3,5 Millionen Euro via App überwiesen. Siehe auch: “Es gab eine Zeit, in der wir den Fokus verloren haben” – 15 Fragen an Joschka Friedag von Cringle.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.