Gelungene Präsentation

Kaltakquise ist tot – und es ist auch gut so

Viele Start-ups scheitern am Vertrieb. Denn eine Idee mag noch so gut sein, wenn niemand davon erfährt, kann ein Unternehmen nicht erfolgreich sein. Kaltakquise ist dabei für viele Start-ups ein wichtiges Mittel. Aber auch ein Relikt aus einer anderen Zeit.
Kaltakquise ist tot – und es ist auch gut so
Dienstag, 2. Februar 2016VonTeam

Jedes Start-up muss sich und seine Botschaft, sich und sein Produkt bekannt machen! Kaltakquise per Telefon ist dabei auch im smarten Internetzeitalter noch immer eine von vielen Maßnahmen. “Eine gute Vorbereitung und Kundenansprache sind das A und O. Statt auf Monologe sollte man auf Dialoge setzen. Egal ob der Gesprächspartner letztendlich begeistert oder abgeneigt ist – per Telefon erhält man ein direktes Feedback vom Kunden”, schreibt etwa Jürgen Buxmann in seinem Beitrag “Marketing für Start-ups: Mit wenig Geld viel erreichen“.

“Einer der Erfolgsfaktoren für die Telefon-Akquise ist das Gesetz der großen Zahl”, schreibt Christiane von Schönberg in ihrem Gastbeitrag “Albtraum Akquise – In 6 Phasen zum Erfolgstelefonat“.

Die bekannte Marktingfirma Hubspot sieht Kaltakquise dagegen skeptisch! “Why It’s Time to Kill the Cold Call Once and For All”, heißt eine sehenswerte Präsentation des Unternehmen. Für das Hubspot-Team ist Kaltakquise eine Relikt aus einer vergangenen Zeit.

Passend zum Thema: “Der Vertrieb entscheidet über Erfolg und Misserfolg“, “Nur wenige schaffen es: Automatisch Kunden gewinnen” und “Umsatzprobleme? Erst einmal den Vertrieb analysieren!“.

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Foto: Vintage Black Telephone on the Aphalt Road from Shutterstock