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Deutsche Start-ups, die ihr Glück in den USA suchen

Es gibt viele Gründe, mit dem eigenen Start-up oder zumindest mit einem Teil des Teams in die USA zu gehen. Webpgr, Keeeb und Stagelink, haben es bereits gemacht (alle mit dem German Accelerator) und teilen ihr Wissen rund um das Leben als Start-up im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten mit uns.
Deutsche Start-ups, die ihr Glück in den USA suchen
Donnerstag, 6. August 2015VonTeam

Viele deutsche Start-ups versuchen ihr Glück in den USA. Drei davon, Webpgr, Keeeb und Stagelink, haben es bereits gemacht (alle mit dem German Accelerator) und teilen ihr Wissen rund um das Leben als Start-up im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten mit uns allen. Thomas Handorf von Webpgr, einem Website-Baukasten mit der Zielgruppe Designer, spricht unter anderem über den richtigen Zeitpunkt, um in die USA zu gehen.

Konrad Gulla von Keeeb, einer Plattform, um digitale Inhalte “schneller, sicherer, schöner und einfacher zu entdecken”, spricht über neue Spielflächen, die er mit dem Gang in die USA erschließen konnte. Michael Schütz und Nikolas Schriefer von stagelink, einer Crowdsourcing-Plattform für Live-Events, wiederum sprechen unter anderem über die Vorteil von New York, wenn man in den USA durchstarten will.

Thomas Handorf, Webpgr

Konrad Gulla, Keeeb

Michael Schütz und Nikolas Schriefer, stagelink

Passend zum Thema: “Wie man mit dem German Accelerator in die USA kommt

Foto: Night view of North America from the satellite to the glowing lights of towns on the sunrise from the east from Shutterstock