Aktion in Berlin

So erotisch setzte sich Amorelie zum Bahnstreik in Szene

Das junge Berliner Start-up Amorelie schickte zum letzten Bahnstreik "selbst streikende Models in verführerischen Dessous los, um den Berliner Hauptbahnhof mit einer Portion Liebesspaß zu versorgen". Motto der Aktion: "Bei uns kommst du immer zum Zug!" Was meinen Sie: Gelungen oder peinlich?
So erotisch setzte sich Amorelie zum Bahnstreik in Szene
Montag, 10. November 2014VonAlexander Hüsing

Viele Unternehmen haben den Bahnstreik genutzt, um sich selbst in Szene zu setzen. Wie immer ganz vorne dabei war der Autoverleiher sixt – siehe dazu auch “Sixt, MyTaxi und sogar die Katholische Kirche: So freuen sich andere über den GDL-Bahnstreik” bei Meedia. Aus der Start-up-Szene nutzte das Berliner Unternehmen Amorelie, ein Shop für Sexspielzeug aller Art, den Bahnstreik, um sich selbst ins rechte Licht zu stellen. Das Start-up schickte “selbst streikende Models in verführerischen Dessous los, um den Berliner Hauptbahnhof mit einer Portion Liebesspaß zu versorgen”. Motto der Aktion: “Bei uns kommst du immer zum Zug!” Hier nun einige Fotos der erotischen Aktion. Was meinen Sie: Gelungen oder peinlich?

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Streifzug durch den Pop-up-Store von Amorelie

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Amorelie gab es zuletzt auch offline. Der sogenannte Pop-up-Store des noch jungen Online-Sexshops in Berlin-Mitte bot einen kleinen, aber feinen Einblick in das sexy Sortiment des Start-ups. Einige Eindrücke des Pop-up-Stores in unserer erotischen Fotogalerie.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.