Springer-Chef Mathias Döpfner über Berlin, das Silicon Valley und Geld

Mit Zitiert! spießt deutsche-startups.de knackige Aussagen von bekannten Menschen aus der deutschen und internationalen Gründer- und Internetszene auf. Diesmal spricht Springer-Chef Mathias Döpfner, der in den vergangenen Jahren massiv in Start-ups investierte und […]
Springer-Chef Mathias Döpfner über Berlin, das Silicon Valley und Geld
Sonntag, 23. Juni 2013VonTeam

Mit Zitiert! spießt deutsche-startups.de knackige Aussagen von bekannten Menschen aus der deutschen und internationalen Gründer- und Internetszene auf. Diesmal spricht Springer-Chef Mathias Döpfner, der in den vergangenen Jahren massiv in Start-ups investierte und zudem Springer in den kommenden Jahren zum führenden digitalen Medienhaus ausbauen will, über Berlin, das Silicon Valley und Geld.

“Wenn eine Stadt in Europa die Chance hat zu einer ähnlichen Kreativität wie das Silicon Valley zu finden, dann ist es sicher Berlin. Berlin ist kreativ, disruptiv, progressiv, plural, freiheitlich und zieht Talente an, die hier zu günstigen Bedingungen gut leben können. Ich bin da ganz sicher, das Geld wird dem Geist folgen. Im Moment besteht Berlin nur aus Politikern, Staatsbeamten, ein paar Medienleuten, und allem was im Entertainment singt und springt. Geld gibt’s nicht. Nur Ideen und innovative Leute. Als nächstes kommt das Geld. Es werden sich neue Industrien entwickeln. Es entsteht Wertschöpfung und irgendwann auch Wertabschöpfung”. (Quelle: Gründerszene)

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