Hausbesuch bei Wimdu

Das Berliner Start-up Wimdu (www.wimdu.de) ist längst flügge geworden und hat den Inkubator Rocket Internet (räumlich) verlassen. Im Berliner Umspannwerk, einer Art Start-up-Factory ohne übertriebenen Presse-Hype, sitzen fast 200 Mitarbeiter des Zimmervermittlungsdienstes, der […]
Hausbesuch bei Wimdu
Donnerstag, 12. Juli 2012VonAlexander Hüsing


Das Berliner Start-up Wimdu (www.wimdu.de) ist längst flügge geworden und hat den Inkubator Rocket Internet (räumlich) verlassen. Im Berliner Umspannwerk, einer Art Start-up-Factory ohne übertriebenen Presse-Hype, sitzen fast 200 Mitarbeiter des Zimmervermittlungsdienstes, der weltweit mehr als 300 Mitarbeiter beschäftigt. Beeindruckend ist der große Besprechungs- und Freizeitraum mit gemütlicher Couchecke, Kicker und vielen Reisefotos. Ansonsten bestickt das Büro durch eine futuristische Kaffeemaschine und viele Fotos an den Wänden. Einige Eindrücke der Wimdu-Welt gibt es in unserer Fotogalerie.

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.