“Niedriger sechsstelliger Betrag” – Mobile Melting sammelt Kapital ein

“Geschafft: Wir haben unsere erste Finanzierungsrunde durchgeführt”, verkünden Karolina Schilling, Lydia Horn und Jörg Polakowski, die Macher von Mobile Melting (www.mobile-melting.de) in ihrem Unternehmensblog. “Am vorletzten Tag des Jahres 2010 saßen wir alle […]
“Niedriger sechsstelliger Betrag” – Mobile Melting sammelt Kapital ein
Mittwoch, 19. Januar 2011VonAlexander Hüsing

“Geschafft: Wir haben unsere erste Finanzierungsrunde durchgeführt”, verkünden Karolina Schilling, Lydia Horn und Jörg Polakowski, die Macher von Mobile Melting (www.mobile-melting.de) in ihrem Unternehmensblog. “Am vorletzten Tag des Jahres 2010 saßen wir alle beim Notar: drei Gründer, drei Investoren. Zwei Stunden später waren daraus dann offiziell sechs Gesellschafter geworden! Unser Startup hat damit nicht nur an Kapital, sondern auch an Erfahrung, Know-How und Netzwerk gewonnen”. Wer die Investoren sind, verraten die Berliner nicht. Sie schreiben nur, dass es sich um “drei Berliner Business Angel” handelt. Mit dem frischen Kapital, “einem niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag” will die Mobile Melting-Mannschaft die Markteinführung des Portals storytude.com (www.storytude.com) vorantreiben.

Unnd was verbirgt sich hinter storytude.com? “Auf storytude.com werden Location-based Stories für iPhone und Android angeboten, eine Verbindung aus Orten, fiktionaler Handlung und digitaler Stadttour. Über das Medium Handy werden Krimis, Soaps und Kurzgeschichten am Ort ihrer Handlung erlebt und erlaufen. Das Content-Sourcing funktioniert nach dem App-Store-Modell: auf einer offenen Plattform können Kreative eigene Geschichten und Stadttouren anlegen, veröffentlichen und vermarkten”, teilen die Hauptstädter mit. Auf kubikstadt (www.kubikstadt.de) bekommt man einen ersten Einblick in die Idee des jungen Unternehmens, das bereits 2009 das Licht der Welt erblickte.

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.