Finanzspritze für aka-aki

Die Handy-Community aka-aki (www.aka-aki.com) füllt den Geldspeicher auf: Neben dem bisherigen Investor Creathor Venture stattet der französische Risikokapitalgeber Innovacom das Berliner Unternehmen mit frischem Kapital aus – von “mehreren Millionen Euro” ist die […]
Finanzspritze für aka-aki
Mittwoch, 21. Oktober 2009VonAlexander Hüsing

Die Handy-Community aka-aki (www.aka-aki.com) füllt den Geldspeicher auf: Neben dem bisherigen Investor Creathor Venture stattet der französische Risikokapitalgeber Innovacom das Berliner Unternehmen mit frischem Kapital aus – von “mehreren Millionen Euro” ist die Rede. “Das zeigt, dass wir die in uns gesetzten Erwartungen nicht enttäuscht haben. Auf unserem Weg haben wir stets große Unterstützung von Creathor Venture erfahren. Auch die jetzt abgeschlossene Investitionsrunde konnten wir vor allem dank der Hilfe der Bad Homburger auf den Weg bringen”, sagt Mitgründerin Stefanie Hoffmann.

Das frische Kapital wollen die Berliner in die Internationalisierung und die Entwicklung eines Spieles stecken. “Das aka-aki-Spiel wird das erste mobile, location-based social game werden”, teilt das Start-up mit. Mehr verraten die aka-aki-Macher aber noch nicht.

Hausbesuch bei aka-aki

Anfang Oktober schaute deutsche-startups.de bei aka-aki vorbei. Einige Eindrücke des Büros mit dem Elch in unserer Fotogalerie.

hausbesuch

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.