ds lädt zum Elevator Pitch

Ein kurzes Video sagt manchmal mehr als tausend Worte. Ab sofort lädt deutsche-startups.de junge Unternehmen deswegen in Zusammenarbeit mit iPitch zum filmischen Elevator-Pitch ein. Start-ups aus dem Internetumfeld können sich künftig in 60 […]

Ein kurzes Video sagt manchmal mehr als tausend Worte. Ab sofort lädt deutsche-startups.de junge Unternehmen deswegen in Zusammenarbeit mit iPitch zum filmischen Elevator-Pitch ein. Start-ups aus dem Internetumfeld können sich künftig in 60 Sekunden bei deutsche-startups.de präsentieren und ihre Idee, ihr Projekt, ihr Start-up zur Diskussion stellen. Und keine Angst: In den kurzem Videoclips muss keiner sein Geschäftsmodell komplett enthüllen – es geht lediglich um einen ersten Einblick in die jeweilige Idee. Für mehr ist in 60 Sekunden ohnehin keine Zeit.

Bei der Art und Weise der filmischen Präsentation gibt es keine Beschränkungen: Erlaubt ist, was gefällt: Die eigene Idee lässt sich vor der Webcam, der ambitionierten Amateurkamera oder im Studio präsentieren. Ganz wie es gefällt. Ganz wichtig: Länger als 60 Sekunden darf die Fahrstuhlfahrt keinesfalls dauern. Für die filmischen Elevator-Pitches arbeitet deutsche-startups.de mit der neuen Ideen- und Gründerplattform iPitch, einem Projekt von Seedkontor, mc-quadrat und dot-gruppe, zusammen. Das kurze Filmchen drehen, bei iPitch anmelden und das kleine Kunstwerk dort hochladen. Nach der Überprüfung wird das Video freigeschaltet und steht deutsche-startups.de zur Verfügung. Und jetzt schnell rüber zu iPitch. Wir freuen uns auf interessante Videos.

Bisherige Fahrstuhlfahrten
* 60 Sekunden mit fettervogel.de
* 60 Sekunden mit Alternative Motion
* 60 Sekunden mit Tellja
* 60 Sekunden mit Shopotainment
* 60 Sekunden mit bilandia
* 60 Sekunden mit Conferendum
* 60 Sekunden mit sofatutor
* 60 Sekunden mit MyLane
* 60 Sekunden mit United Maps

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.