European Founders Fund investiert in Speed-Dating-Dienst KissNoFrog

Die Speed-Dating-Plattform KissNoFrog (www.kissnofrog.com) bekommt weitere finanzielle Unterstützung: Die Samwer-Brüder investieren mit ihrem European Founders Fund (auch an deutsche-startups.de beteiligt) in das im November des vergangenen Jahres von Bennett Springer und Johannes Wickmann […]

Die Speed-Dating-Plattform KissNoFrog (www.kissnofrog.com) bekommt weitere finanzielle Unterstützung: Die Samwer-Brüder investieren mit ihrem European Founders Fund (auch an deutsche-startups.de beteiligt) in das im November des vergangenen Jahres von Bennett Springer und Johannes Wickmann gegründete Start-up. “Mit den Samwer-Brüdern stehen uns, aufgrund der erfolgreichen Gründung von ilove.de, kompetente Partner mit umfangreichem Know-how im Datingsegment und im Bereich Sozialer Netzwerke zur Seite. Wir arbeiten weiterhin daran, KissNoFrog noch bekannter zu machen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, sagt Mitgründer Springer.

Bei KissNoFrog können sich die Nutzer im Gegensatz zu klassischen Partnerbörsen via Webcam und Mikrofon kennenlernen. In verschiedenen sogenannten Sessions, zu denen sich die Nutzer verabreden müssen, kann jeder User in zehn Minuten fünf neue Leute treffen. Danach kann jeder entscheiden, ob er mehr über seinen Gesprächspartner erfahren möchte. KissNoFrog ging im Februar dieses Jahres nach mehreren Wochen geschlossenem Beta-Test online. Die Hanseaten konnten seitdem nach eigenen Angaben bereits mehr als 45.000 Mitglieder für sich gewinnen. Vor dem European Founders Fund investierten bereits Holtzbrinck Ventures (auch an deutsche-startups.de beteiligt) sowie Stefan Glänzer, Christian Vollmann und Stefan Wiskemann in die Dating-Plattform.

Artikel zum Thema
* Holtzbrinck investiert in KissNoFrog
* KissNoFrog legt los
* Bei KissNoFrog und Meetya dreht sich alles um schnelle Dates

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.