Fragestunde mit Alexander Artopé vom Kreditmarkplatz smava

Wieder einmal rufen wir zum User generated Interview auf. Für die aktuelle Runde hat Alexander Artopé vom Kreditmarktplatz smava zugesagt, sich den Fragen und der Neugier unserer Leser zu stellen. Ein paar Worte […]

Wieder einmal rufen wir zum User generated Interview auf. Für die aktuelle Runde hat Alexander Artopé vom Kreditmarktplatz smava zugesagt, sich den Fragen und der Neugier unserer Leser zu stellen. Ein paar Worte zum Verfahren: Grundsätzlich sind alle Fragen erlaubt. Fragen wider guter Sitten und guten Geschmacks sind jedoch unerwünscht und werden aussortiert. Es gilt auch: Letztendlich entscheidet Alexander Artopé, welche Fragen er beantworten möchte.

Alexander Artorpé startete gemeinsam mit seinen Mitgründern Eckard Vierkant und Sebastian Rieschel im Frühjahr letzen Jahres Deutschlands ersten Online-Marktplatz für Kredite von Mensch zu Mensch. Mit dem Claim “das eBay für Geld”, will smava Anlegern und Kreditnehmern einen bedeutenden finanziellen und sozialen Vorteil ermöglichen. “Trafficzahlen sind für uns irrelevant, weil wir ein transaktionsbasiertes Geschäftsmodell haben und an den Verträgen verdienen, nicht an Werbung”, sagt Alexander Artopé, der sich für Marketing, Strategie und Finanzen verantwortlich zeichnet. Bei anderen Zahlen gibt er sich offener. Smava wächst eigenen Angaben zufolge mit rund 50 % pro Quartal. Zurzeit bewegt sich das Kreditvolumen bei rund 3 Millionen Euro.

Wer Fragen an Alexander Artopé hat, kann diese entweder in den Kommentaren hinterlassen oder schickt Christina Cassala eine E-Mail. Sie koordiniert erneut die Fragestunde. Für die Einreichung der Fragen ist bis Freitag 12 Uhr Zeit. Anschließend werden die Fragen gebündelt an Alexander Artopé geschickt. Er wird die Fragen schnell beantworten, so dass sie zeitnah veröffentlicht werden.

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.