studilux legt los

Es ist vollbracht: Der Studienfinanzierungsvergleich studilux (www.studilux.de) ist online. Gründer und Geschäftsführer Benjamin Breuer und seine kleine Mannschaft wollen mit der neuen Plattform “das deutschlandweite Angebot im Bereich Studienfinanzierung für Abiturienten und Studierende […]

Es ist vollbracht: Der Studienfinanzierungsvergleich studilux (www.studilux.de) ist online. Gründer und Geschäftsführer Benjamin Breuer und seine kleine Mannschaft wollen mit der neuen Plattform “das deutschlandweite Angebot im Bereich Studienfinanzierung für Abiturienten und Studierende transparent machen”. Anhand von Bewertungen und Erfahrungsberichten sollen sich Studierende einen Überblick über die unzähligen Studienfinanzierer im Lande machen können. “Viele Studenten wissen zu wenig über die Finanzierungsmöglichkeiten ihres Studiums”, sagt Breuer, der zuvor in leitender Funktion bei einem bekannten Studienfinanzierer gearbeitet hat. Zudem sei das
Angebot von Bildungsfonds oder Krediten wenig transparent.

Für die nun geforderte Transparenz muss die Zielgruppe den Dienst nun entdecken und mit Leben füllen, denn zum Start sind Bewertungen und Erfahrungsberichte natürlich noch Mangelware. Die Nutzer können die Plattform aber bereits zur Recherche nach Krediten, die zu ihren Lebensumständen und ihrem Studiengang passen, durchstöbern. Die Suche funktioniert über ein simples Auswahlmenü. Finanzielle Unterstützung erhält das Münchner Start-up von Daniel Wild und Tim Schwenke (Tiburon), sowie dem Investmentbanker Oliver Krieg. Finanzieren soll sich studilux über Einnahmen aus Werbung und gebührenpflichtigen Selbstdarstellung der Studienfinanzierer. Eigene Studienkredite bietet das junge Unternehmen nicht an.

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* studilux informiert Studierende über Finanzierungsmöglichkeiten

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.