BusinessLive kümmert sich um die Karriere

Mit BusinessLive (www.businesslive.de) lässt Holtzbrinck eLab (gehört wie deutsche-startups.de zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck) ein weiteres Projekt zu Wasser. Das neue Angebot lässt sich am besten als eine Mischung aus Karriere-Netzwerk, Stellenbörse und […]

Mit BusinessLive (www.businesslive.de) lässt Holtzbrinck eLab (gehört wie deutsche-startups.de zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck) ein weiteres Projekt zu Wasser. Das neue Angebot lässt sich am besten als eine Mischung aus Karriere-Netzwerk, Stellenbörse und Experten-Marktplatz beschreiben. Wer die Plattform im vollen Umfang nutzen möchte, muss zur Premium-Version greifen – diese kostet 7,50 Euro im Monat. “Wir verknüpfen mit unserem Portal alle Vorteile eines persönlichen Business-Netzwerkes mit der Effizienz der Online-Welt, schaffen einzigartige und individuelle Karrieremöglichkeiten für unsere Mitglieder und fördern so ihren beruflichen Erfolg”, sagt Geschäftsführer Arndt Salzburg, der seine Brötchen zuletzt als Director MSN Entertainment International bei Micrososft verdiente.

Nach der Registrierung können die Nutzer bei BusinessLive einen sogenannten Skill-Check machen. Dieser soll dabei helfen die persönlichen Stärken und Schwächen zu definieren. “Den Mitgliedern werden auf Basis des Skill-Profils methodisch qualifizierte Vorschläge für weitere Entwicklungen und Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die sie bei ihren nächsten beruflichen Schritten unterstützen sollen”, heißt es auf der Website. Weitere wichtige Bausteine bei BusinessLive sind die Möglichkeit Experten für Fachbeiträge zu finden und zu beauftragen sowie Stellenanzeigen. Jedes Mitglied bekommt auf seiner Profilseite individuell passende Jobangebote angezeigt – und zwar nicht nur die, die Personalverantwortliche bei BusinessLive eingestellt haben, sondern auch passende Angebote von stellenanzeigen.de.

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.