Dealstreet

Firmenname:Upside Shopping GmbH
URL:http://www.dealstreet.de
Geschäftsführer/Vorstand:Sebastian Nienaber
Investoren:Rocket Internet, Cr?dit Agricole, eVenture Capital Partners
Gründungsjahr:2009
Firmensitz:Berlin
Geschäftsmodell:Auktionshaus

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Offline! Start-ups, die 2010 vom Markt verschwunden sind

Montag, 27. Dezember 2010

VonAlexander Hüsing

Auch in diesem Jahr sind wieder etliche Start-ups von der Bildfläche verschwunden. Einige schlitterten in die Insolvenz, andere wurden einfach abgeschaltet und wieder andere durch einen Konkurrenten übernommen und in das eigene Angebot […]

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Offline! Start-ups, die 2013 bereits gescheitert sind :: deutsche-startups.de sagt:[...] die 2012 vom Markt verschwunden sind * Offline! Start-ups, die 2011 vom Markt verschwunden sind * Offline! Start-ups, die 2010 vom Markt verschwunden sind Offline! Start-ups, die 2013 bereits gescheitert sind: 5,00 von 5 Punkten, basierend auf 5 [...]

Start-up Failure | HSG Entrepreneurship Campus sagt:[...] Dass die Liste natürlich noch viel länger ist, kann man hier, hier und hier sehen. [...]

Insolvenz-Report: Bei Dealstreet bleiben 154.530 bezahlte Gebote – rund 77.000 Euro – offen

Mittwoch, 23. Juni 2010

VonAlexander Hüsing

Seit dem Aus von Dealstreet (www.dealstreet.de) flattern immer wieder Anfragen von ratlosen Nutzern des Entertainment-Shoppingdiensts in das Postfach von deutsche-startups.de und auch in den Kommentaren ist das schnelle Aus des Start-ups ein Gesprächsthema. […]

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Jan sagt:Hauptsache der Spuk hat mit der Insolvenz sein Ende.

MarioB sagt:Das Dealstreet über Drittanbieter den Produktversand ausgelagert hat, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, ist schon der richtige Weg gewesen. Wo letztenendes der Hund begraben liegt, spielt leider für die User keine Rolle mehr - jedoch für Unternehmen mit einem ähnlichen Geschäftmodell wäre dieses Wissen recht nützlich. So können eventuell weitere Insolvenzen vermieden werden. Gruß Mario

Insolvenz: Dealstreet sagt Adieu

Freitag, 4. Juni 2010

VonAlexander Hüsing

Aus Chronistenpflicht noch einmal etwas zum Entertainment-Shoppingdienst Dealstreet (www.dealstreet.de), der Mitte Mai vom Netz ging. Während Besucher der Website zunächst mit den Worten “Aktuell ist DealStreet leider nicht verfügbar” begrüßt wurden, steht nun […]

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Insolvenz-Report: Bei Dealstreet bleiben 154.530 bezahlte Gebote – rund 77.000 Euro – offen :: deutsche-startups.de sagt:[...] Seit dem Aus von Dealstreet (www.dealstreet.de) flattern immer wieder Anfragen von ratlosen Nutzern des Entertainment-Shoppingdiensts in das Postfach von deutsche-startups.de und auch in den Kommentaren ist das schnelle Aus des Start-ups ein Gesprächsthema. Die wichtigste Frage dabei: “Was mit meinem Geld?” Der Insolvenzverwalter schickte nun ein Rundschreiben (in einem teilweise einsehbaren Verteiler) an die User von Dealstreet, um diese über den “aktuellen Sachstand” des Insolvenzverfahrens zu informieren. Da garantiert nicht alle Nutzer diese Infos auch tatsächlich erhalten haben, es verschwinden schließlich immer irgendwelche Mails, dokumentiert deutsche-startups.de dieses Schreiben, welches uns vorliegt, in kurzen Auszügen. Demnach wurde das Insolvenverfahren über Dealstreet am 8. Juni eröffnet. [...]

tina sagt:Schlag mal bei Wikipedia unter Insovenz nach. Hallte dir die Augen zu und dann siehst du wieviel du noch zurückbekommen wirst. Ist nicht bös gemeint, ist halt einfach so wenn man jemanden Geld "leiht"

Entertainment-Shopping: Bei rabattschlacht und Dealstreet hört der Spaß auf

Donnerstag, 13. Mai 2010

VonAlexander Hüsing

Wie uns ein aufmerksamer Leser gerade per E-Mail mitteilt, segnete der sogenannte Entertainment-Shoppingdienst rabattschlacht (www.rabattschlacht.de) das Zeitliche. Schon seit etlichen Monaten war es verdächtig ruhig um den Dienst aus dem Hause aha.de Internet […]

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Kunath übernimmt Geld-Magazin.de :: deutsche-startups.de sagt:[...] Ende August verabschiedete sich Anette Rehm, Gründerin des Geld-Magazin (www.geld-magazin.de), von ihrem Baby. “Ich habe Geld-Magazin.de verkauft und wende mich nun anderen Aufgaben zu”, schrieb sie in einer Mail. Seit Anfang September wirkt Rehm als Marketingleitung bei UDI, einem Anbieter ökologischer Geldanlagen. Wie deutsche-startups.de in Erfahrung bringen konnte, verkaufte sie ihre Plattform, die 2008 an den Start ging, an Jens Kunath und seine aha.de GmbH (www.aha.de). Zum Portfolio des Unternehmens gehören Plattformen wie der Bewertungsdienst Getestet.de, das Frauen-Online-Magazin ForHer.de und die Schnäppchenseite Deals.de. Der Entertainment-Shoppingdienst rabattschlacht (www.rabattschlacht.de) segnete kürzlich das Zeitliche. [...]

Die deutsche Gründerszene: Startup, Exit, Pleite? - Christian Boris Schmidt sagt:[...] zweite Investment-Arm der Jamba-Gründer, “Rocket Internet”, aber rechtzeitig die Notbremse und stellte das auf den Namen “Dealstreet” getaufte Auktionsportal [...]

Zielgruppe Zocker: Das lukrative E-Commerce-Geschäft mit dynamischen Artikelpreisen

Montag, 29. März 2010

VonStephan Meixner

Ohne Frage: Die Angebote klingen in der Tat verlockend. Eine originalverpackte Nintendo DS Lite für läppische zwanzig Euro. Oder ein neues Notebook von HP zu einem ähnlich unschlagbaren Dumping-Preis. Dazu zahlreiche weitere Produkte, […]