Gastbeitrag

In einigen Bereichen, wie beispielsweise der Musikbranche, hat KI in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche neuartige Jobprofile geschaffen. Der Grund: Erst durch diese Technologien können ausgewählte Tools und Algorithmen überhaupt intelligent werden und die Gesellschaft unterstützen.

Clash of the Unicorns: Gorillas gegen Flink. Die beiden schnellen Lebensmittellieferdienste liefern sich auf deutschen Straßen ein episches Battle Royal, bei dem kein Auge trocken und kein limbisches System unpenetriert bleibt. Doch wer liegt in Sachen Werbung vorn? Ein Gastbeitrag von Friedrich Tromm.

Die Hamburger Agentur Protofy bietet allen im Team kostenlose monatliche Personal Coachings an. Im letzten Teil der Serie “Coachings in Startups” lässt Geschäftsführer Moritz Mann Mitarbeiter:innen und Coaches zu Wort kommen: Wie erleben sie das Coaching? Und was können andere Startups daraus lernen?

In einer sich stetig wandelnden Welt ist Agilität die Basis für Resilienz. Agile Unternehmen sind besser auf Krisen vorbereitet. Deshalb waren die Veränderungen durch die Corona-Pandemie für die Firmen weniger schlimm, die bereits agil und digital organisiert waren.

Wir sind ist innerhalb von sechs Jahren auf 1.000 Mitarbeitende gewachsen. Das wäre nicht möglich gewesen, wenn wir uns nicht immer wieder neu erfunden und uns mit unseren Kolleg:innen ausgetauscht hätten. Ein Gastbeitrag von Cassandra Hoermann, Head of People Experience bei Personio.

Health-Startups erleben besonders durch die Corona-Pandemie beschleunigte Digitalisierung im Gesundheitssystem einen echten Hype. Aber was sind eigentlich die spannendsten Trends?  Christian Weiss, Gründer des HealthTech-Geldgebers Heal Capital, verrät es in diesem Gastbeitrag.

Im fünften Teil unserer Serie “Coachings in Startups” verrät Protofy-Gründer Moritz Mann, wie sich die Personal Coachings als fester Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements auf Krankentage, Fluktuation und Motivation der Mitarbeiter:innen auswirken.

Ohne zündende Idee kein Startup. Doch das allein reicht nicht. Für den Erfolg braucht es mehr: ein passendes Team, Co-Founder und Investoren. Kunden müssen überzeugt, es muss validiert und skaliert werden. Dazu braucht es auch Erfahrung. Ich bin daher überzeugt, dass Mittelstandslenker oft die besseren Startup-CEOs sind.

Wachstumsambitionen sind Teil der Gründer-DNA, aber eine verfrühte Skalierung kann ein Unternehmen zu Fall bringen. Skaliert man aber zu früh, ohne dass das Produkt wirklich zum Markt passt, gerät man in eine Sackgasse. Ein Gastbeitrag von Madeline Lawrence (Peak).

Nicht wenige Tech-Unternehmen stehen durch die von Corona noch einmal angefeuerten Digitalisierungswelle vor einem Luxusproblem: Sie wachsen wirtschaftlich und damit auch personell. Die größte Herausforderung war und ist bei alledem die Unternehmenskultur.

Einigen sich Gründer und Investoren auf Deals mit Early-Stage-Startups, regnet es in der Regel Konfetti. Doch bis die frohe Botschaft in den Medien landet, legen Gründer und Investoren oft einen steinigen Weg zurück. Warum Deals platzen, erklärt Philipp Schlüter von der Investmentbank-Beratungsgesellschaft Cowen.

Ein BH-Startup finanziert bekommen, obwohl potenzielle Investor*innen das eigene Produkt selbst nie benutzen würden? Schwierig, aber machbar! Ein Gastbeitrag von Melanie Wagenfort, Gründerin von Brajuu.

Eine gute Geschäftsidee in der sogenannten Pre-Seed-Phase etabliert sich früher oder später. Doch diese Start-up-Phase ist für Gründerinnen und Gründer nicht immer einfach und geht sicher nicht über Nacht. Vor der Gründung des eigenen Unternehmens müssen sie einige Formalitäten erledigen.

Die meisten Tech-Startups haben Großes vor. Alles dreht sich darum, ein einzigartiges Produkt zu entwickeln, dass für die potentiellen Nutzer:innen einen tatsächlichen Mehrwert bietet und so den Markt disruptiert. Doch wie wichtig ist die Marke im Sinne eines wiedererkennbaren Brandings in der Anfangsphase einer neuen Unternehmung?

Wie findet man als Startup die besten Mitarbeiter:innen und welche Herausforderungen gibt es im Prozess der Einstellung? Ein Auszug aus dem kürzlich in Deutschland erschienenen Buch “Talent Makers”.