#5um5

5 Medien aus Österreich, die jeder lesen sollte

Die Gründer-Medienlandschaft ist in Deutschland gut. Viele Titel haben sich der Szene-Berichterstattung verschrieben. Aber auch in Österreich wächst die Anzahl der Publikationen, die den Wirtschaftszweig ins Auge gefasst haben. Hier 5 Medien aus Österreich, die deutsche Gründer lesen sollten.
5 Medien aus Österreich, die jeder lesen sollte
Mittwoch, 20. Juli 2016VonChristina Cassala

Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Medien aus Österreich, die man lesen sollte.

derBrutkasten

Erst im vergangenen Jahr online gegangen und schon eine feste Größe in der Start-up Medienlandschaft ist das Magazin derBrutkasten. Schnell und gut informiert berichtet das Redaktionsteams täglich aus der österreichischen Start-up Szene. Immer wieder finden auch deutsche Themen in das Heft. Für das Online-Magazin konnten sowohl “Die Presse” und das WirtschaftsBlatt gewonnen werden. Beide Titel erscheinen als Teil der Styria Gruppe. Die Berichterstattung wird ergänzt durch Interviews und Hintergrundberichte.

Der Standard

Die österreichische Tagesszeitung “Der Standard” berichtet im Print sowie auf der Online-Ausgabe über Wirtschaftsthemen, darunter über Start-ups und junge Unternehmen. Der Fokus ist dabei international ausgerichtet, weshalb auch viele deutsche Szene-Themen behandelt werden. Immer aktuell berichtet das Redaktionsteam dabei über Investments und Personalentscheidungen und stellt erfolgversprechende digitale Business-Modelle auf der Seite vor.

Futurezone.at

Die Futurezone ist ein österreichisches Internetportal für Nachrichten aus dem Bereich Computer, Informationstechnik, Telekommunikation und Netzpolitik. Es wurde im Jahr 1999 vom öffentlich-rechtlichen Österreichischen Rundfunk als Teil seines Onlineangebots gegründet. Im September 2010 erwarb die Tageszeitung Kurier die Markenrechte und betreibt seit 1. Oktober 2010 das Portal auf der neuen Adresse futurezone.at mit neuer Redaktion weiter. Das Online-Angebot ist in die verschiedenen Themen unterteilt. Vor allem die Rubrik Start-up ist interessant. Hier werden neben der regionalen Berichterstattung über die Szene in Österreich sehr oft deutsche Themen aufgegriffen und über junge Unternehmen hierzulande und deren Business-Ideen berichtet.

Forbes

Das Forbes.at gehört, wie es der Name vermuten lässt, zu dem renommierten Wirtschaftstitel. Seit 2014 gibt es den Titel als Regionen-Ausgabe auch in Österreich. In einer eigenen Rubrik Start-ups werden regelmäßig auch Themen aus der österreichischen Startup-Landschaft aufgegriffen, über Gründer und Investments berichtet. Auch deutsche Themen finden zuweilen in dem Print-Produkt statt, welches es zudem online zu lesen gibt.

startablish.at

startablish.at ist ein Online-Magazin mit Zusatzfunktionen für die österreichische Start-up Szene. Die drei studentischen Gründer Paul Zogmann, Sebastian Taucher und Anna Ge bietet den Lesern Artikel und Interviews rund um das Gründen in Österreich. Dabei stellt es aktiv Infomaterial bereit, andererseits greift es auch auf vorhandenes Know-how aus der Startup Szene zurück.

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

Foto: Newspapers folded and stacked from Shutterstock

Christina Cassala

Christina Cassala, Redakteurin bei deutsche-startups.de, war schon zu ihren besten Uni- Zeiten in den 90er Jahren journalistisch tätig. Gleich nach dem Volontariat arbeitete sie bei einem Branchenfachverlag in Hamburg, ehe sie 2007 zu deutsche-startups.de stieß und seither die Entwicklungen der Start-up Szene in Deutschland mit großer Neugierde beobachtet.