Start-up Radar

HappyCater will Catering bezahlbar machen

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute HappyCater, eine weitere Catering-Plattform. Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de junge Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen. Das Start-up-Radar ist somit ein kleiner Blick in die Zukunft.
HappyCater will Catering bezahlbar machen
Mittwoch, 10. Februar 2016VonConny Nolzen

Bei HappyCater handelt es sich um eine Plattform, die das Recherchieren und Buchen von Catering so einfach wie möglich machen möchte. Dies gilt nicht nur für Kunden sondern auch für die Caterer selbst. Das Berliner Start-up möchte damit ein “Rundum-sorglos-Paket” für jeden Anlass – sowie jedes Budget bieten.

“Als Plattform möchten Wir die Recherche und Buchung von Catering-Leistungen für Kunden und Caterer so einfach, komfortabel und transparent gestalten wie möglich. Mit einem Fokus auf Esskultur und sinnliche Präsentation wird so der Weg zum passenden Catering für jeden Anlass zur kulinarischen Entdeckungsreise”, so Oliver Wehn von HappyCater. Neben HappyCater buhlen Start-ups wie CaterWings, Catero, heycater und Event Inc um Cateringkunden.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar.

Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!

 

Conny Nolzen

Conny Nolzen, geboren 1989, arbeitet seit September 2015 als Volontärin bei deutsche-startups.de. Die Hamburgerin konnte bereits, neben ihrer Tätigkeit als Pferdewirtin, verschiedene Start-ups mit kreativen Ideen unterstützen. Ihr besonderes Interesse galt hierbei den Gründerinnen der Szene. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie in der Nachrichtenredaktion eines Hamburger Radiosenders. Mit Conny kam auch der erste Bürohund zu ds - welcher (meistens) auf den Namen Emil hört.