Start-up-Radar

mystartups verscherbelt gescheiterte Geschäftsideen

Auf dem Start-up-Radar haben wir heute mystartups, einen Dienst für gescheiterte Geschäftsideen. Im Start-up-Radar stellt deutsche-startups.de Digitalfirmen vor, die demnächst an den Start gehen. Das Start-up-Radar ist somit ein Blick in die Zukunft.
mystartups verscherbelt gescheiterte Geschäftsideen
Montag, 14. Dezember 2015VonConny Nolzen

Auf mystartups kann bald jeder gescheiterte Start-ups, erfolgreiche Projekte, neue Geschäftsideen, Apps oder Marken aller Art kaufen und verkaufen. Man kann aber auch einzelne Projekt-Bestandteile oder auch ganze Unternehmen zum Verkauf anbieten. Auf der Plattform sind zudem Crowdfunding-Kampagnen möglich.

“Der Unterschied zu anderen Plattformen ist, dass der Initiator das Geld behält auch wenn die Kampagne nicht komplett finanziert ist. Darüber hinaus kann man auf mystartups karitative Projekte starten. Diese Spenden-Kampagnen sind eine freiwillige Zuwendung für einen wissenschaftlichen, gemeinnützigen oder kulturellen Zweck”, verkündet die Gründerin Sabine Reichenberger, die Mitte Dezember mit ihrer Plattform live gehen möchte.

Ein ähnliches Konzept versuchte bereits rehype zu etablieren, scheiterte dabei aber.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich gerne bei uns melden.

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Conny Nolzen

Conny Nolzen, geboren 1989, arbeitet seit September 2015 als Volontärin bei deutsche-startups.de. Die Hamburgerin konnte bereits, neben ihrer Tätigkeit als Pferdewirtin, verschiedene Start-ups mit kreativen Ideen unterstützen. Ihr besonderes Interesse galt hierbei den Gründerinnen der Szene. Erste journalistische Erfahrungen sammelte sie in der Nachrichtenredaktion eines Hamburger Radiosenders. Mit Conny kam auch der erste Bürohund zu ds - welcher (meistens) auf den Namen Emil hört.