Die erste Klasse steht fest

Techstars Berlin: 10 Startups sind bei der Premiere dabei

Akdemia, AppInside, Contactable, Datapath.io, Eversport, GoPlatfarm, Preply, Sidestage, Stagelink und treev ziehen als erste Start-ups bei Techstars Berlin ein. Drei der zehn Start-up kommen dabei aus Deutschland. Der Rest aus Österreich, Großbritannien, der Ukraine, Israel und Peru.
Techstars Berlin: 10 Startups sind bei der Premiere dabei
Dienstag, 16. Juni 2015VonAlexander Hüsing

Voller stolz verkündet Jens Lapinski im Techstars Blog die erste Berliner Klasse des US-Accelerators (nicht zu verwechseln mit dem Techstars Metro Accelerator, der startet erst Mitte Oktober). “We are thrilled to announce the 2015 Techstars class in Berlin. Our session begins June 15th, and will wrap up with a demo day on September 10th. This is the inaugural class in Berlin. Eighty-five per cent of our applications were from Europe and the class reflects this, with the companies hailing from Germany (3), Austria (1), UK (2), Ukraine (1), Israel (2) and Peru (1)”, schreibt Lapinski.

Techstars Berlin – die erste Klasse

* Akdemia – Software für Schulen (Peru)
* AppInside – Sicherheitsdienst für Apps (Israel)
* Contactable – Database und CRM für PR-Aktivitäten (Großbritannien)
* Datapath.io – Cloud und Network Mobility für Applikationen (Mainz)
* Eversport – Sportangebote online buchen (Österreich)
* GoPlatfarm – SaaS-Anbieter für “Agricultural Cooperatives” (Israel)
* Preply – Marktplatz für “Tutoring Activities” (Ukraine)
* Sidestage – Marktplatz für Musiker (Berlin)
* Stagelink – On-Demand-Dienst für Live-Events (Berlin)
* treev – Search bar für Cloud Tools (Großbritannien)

Zu den Rahmenbedingungen bei TechStars Berlin: Der Accelerator stellt den Start-ups insgesamt 118.000 US-Dollar zur Verfügung – 18.000 Dollar als Anschubfinanzierung und und optional 100.000 Dollar als Wandeldarlehen. Im Gegenzug möchte TechStars 6 bis 10 % der Unternehmensanteile.

Passend zum Thema: “Accelerator – Diese 8 Punkte sollten Gründer beachten

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.