Start-up-Radar

Mit Caryaa komfortabel am Flughafen parken

Schon vor dem Startschuss hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. So auch Caryaa, eine App rund ums Parken an Flughäfen.
Mit Caryaa komfortabel am Flughafen parken
Montag, 4. August 2014VonAlexander Hüsing

In Wildau bastelt Ulrich Kross derzeit an Caryaa, einem Parkservice am Flughafen Tegel. “Ruckzuck per App oder im Web” lautet dabei das Motto des jungen Unternehmen. “Unsere Strategie ist, nicht teurer zu sein als die terminalnahen Parkhäuser und gleichzeitig neue Maßstäbe im Hinblick auf Komfort, Qualität, Transparenz und Sicherheit zu definieren. Dies funktioniert nur durch besonders gut organisierte Abläufe, gezielt ausgesuchte und intensiv geschulte Mitarbeiter, die Nutzung eines eigenen Parkraums”, heißt es in der Selbstbeschreibung des Dienstes.

Überzeugen will das junge Unternehmen auch mit der sogenannten Whitebox. “Dieses Tool, das wir entwickelt und zum Patent angemeldet haben, ermöglicht es, jederzeit wichtige Daten – zum Beispiel Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temperatur – über die uns anvertrauten Fahrzeuge abzufragen. So wissen wir und unsere Kunden immer, wo sich ein Fahrzeug gerade befindet und wie damit umgegangen wird”, heißt es zum Konzept weiter.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die deutsche Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen und Monaten das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden. Wir berichten gerne über Euch!

Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.