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Start-ups, die 2014 bereits gescheitert sind – bis jetzt

Nicht alle deutschen Start-ups sind erfolgreich! Leider sind auch 2014 schon wieder zahlreiche große und kleine deutsche Start-ups und Online-Projekte für immer von der digitalen Bildfläche verschwunden. Darunter unter anderem Start-ups und Projekte wie boffR, Flying und Pinspire.
Start-ups, die 2014 bereits gescheitert sind – bis jetzt
Mittwoch, 9. Juli 2014VonTeam

Eine ganze Reihe Start-ups und Projekte sind 2014 bereits verschwunden – aus dem verschiedensten Gründen. Zuletzt segneten unter anderem der Delikatessen-Shop ninetyninebottles, Flying und die Personensuchmaschine 123people das Zeitliche. Zuvor gingen bereits 99tastes, der Shoppingclub BerryAvenue und der Hundefutterladen Canimix offline. Zur Erinnerung: 2013 verschwanden unter anderem betandsleep, ChicChickClub, Fashionlend, Finest Spots, Givanto und loftville – siehe “Über 30 Start-ups, die 2013 leider gescheitert sind“. 2012 gingen unter anderem A better tomorrow, supermarkt.de und Gourmeo offline.

Start-ups, die 2014 (bereits) gescheitert sind

* 123people
* 99tastes
* Aladoo
* BerryAvenue
* blumeno
* BluePatent (wurde wiederbelebt)
* boffR
* Canimix
* Dedendo
* doo (Nachfolgeprodukt: Scanbot)
* Dropgifts
* easyCard
* Fabbeo
* Flying (wurde wiederbelebt)
* Friendticker
* Javari
* Kreddible
* ninetyninebottles
* Papayer (Nachfolgeprodukt: Number26)
* Pinspire
* Mamibox
* Reskribe
* sevenload
* Snoopet
* Vitabote
* wer-kennt-wen

Insolvente Start-ups

Start-ups, die ums Überleben kämpfen bzw. gekämpft haben
Im ersten Quartal 2014: Hausmed (von Dr. Becker Unternehmensgruppe übernommen), Sportrade (von mysportworld übrnommen), avandeo (von Beliani übernommen worden), Zapitano und foodiesquare.
Im zweiten Quartal 2014: deal united (von Playerize Network übernommen), stimp.