Start-up-Radar: sociopo

Schon bald geht sociopo (www.sociopo.com) an den Start. Das Start-up der rankseller-Macher Coskun Tuna und Cevahir Ejder will zwischen Werbetreibenden und Publishern, die soziale Reichweite haben, vermitteln. “Es geht dabei nicht um Likes, […]
Start-up-Radar: sociopo
Mittwoch, 7. August 2013VonKarl Müller

Schon bald geht sociopo (www.sociopo.com) an den Start. Das Start-up der rankseller-Macher Coskun Tuna und Cevahir Ejder will zwischen Werbetreibenden und Publishern, die soziale Reichweite haben, vermitteln. “Es geht dabei nicht um Likes, sondern um Posts von Texten, Links, Videos, Bildern, etc. – eben alles was man als User auf Facebook, Twitter, Google+ und Pinterest verbreitet”, teilt das Team mit.

Weiter heißt es: “Jeder der über soziale Reichweite verfügt, kann also bald auf sociopo Geld verdienen. Werbetreibende schreiben auf sociopo Kampagnen aus, auf die sich dann Publisher oder Personen mit sozialen Reichweiten bewerben können. In den Kampagnenbriefings geben die Advertiser genau an, welche soziale Reichweite sie suchen (Themengebiete, Mindestkontaktzahl, usw.). Der Publisher bestimmt seinen Preis für einen Post und sociopo behält einen Teil davon ein”.

Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.

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