memonic sammelt Kapital ein

Gute Neuigkeiten aus dem Hause memonic (www.memonic.com): Die Hasler Stiftung, Hoepfner Bräu und die Zürcher Kantonalbank statten das Start-up mit einer Million Schweizer Franken aus. “Memonic ist kinderleicht zu bedienen und sehr praktisch, […]
memonic sammelt Kapital ein
Montag, 7. Juni 2010VonAlexander Hüsing

Gute Neuigkeiten aus dem Hause memonic (www.memonic.com): Die Hasler Stiftung, Hoepfner Bräu und die Zürcher Kantonalbank statten das Start-up mit einer Million Schweizer Franken aus. “Memonic ist kinderleicht zu bedienen und sehr praktisch, auch für mich als iPhone-Nutzer”, sagt Friedrich Georg Hoepfner von Hoepfner Bräu. Auch Andreas Schweizer von der Zürcher Kantonalbank verweist auf eigene Erfahrungen im Umgang mit memonic: “Bei unseren eigenen Internet-Recherchen konnten wir bereits von diesem Tool profitieren und beträchtlich Zeit einsparen.”

Die Idee für das persönliche Notizbuch für jegliche Informationen, die man sich merken möchten, kam Gründer und Geschäftsführer Dorian Selz vor seiner Australienreise: Als er sich im Netz Informationen zusammen suchte, saß er plötzlich vor 40 offenen Tabs und wusste nicht, was er damit anfangen sollte. Sämtliche Textabschnitte in ein Dokument kopieren? Ausdrucken? Notebook mitnehmen? Er entschied sich für ersteres, war aber so unzufrieden damit, dass er im Anschluss memonic gründete. “Wir sind stolz, drei so namhafte Investoren gefunden zu haben,“ sagt Selz. “Mit den aufgenommenen Finanzmitteln streben wir den zügigen internationalen Ausbau an.”

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* Mit memonic behält jeder das Wesentliche im Auge

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.